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ATP Paris: Miedler schrammt mit Cabral am Finaleinzug vorbei

Trotzdem gelingt ein wichtiger Schritt hinsichtlich 2026 und lebt die Chance auf einen Masters-Ersatzplatz.
Verfasst von: Manuel Wachta, 02.11.2025
© GEPA pictures / Walter Luger
Lucas Miedler (rechts) und Francisco Cabral (links) zeigten sich in Frankreichs Hauptstadt von ihrer besten Seite.

Zuerst die erst im Endspiel gestoppte Titelverteidigung bei den Erste Bank Open in Wien, dann ein Halbfinale beim Rolex Paris Masters: Hinter Lucas Miedler und Francisco Cabral liegen zwei äußerst erfreuliche Wochen. Für den Niederösterreicher (ATP-Doppel 35) und den Portugiesen (ATP-Doppel 23) ist bei ihrer jeweils ersten Semifinalteilnahme bei einer ATP-Masters-1000-Veranstaltung am Samstagabend ganz knapp das Aus gekommen. In der Revanchepartie des mit 1:6, 6:7 (6) verlorenen Wien-Doppelfinales mussten sich die beiden den zweitgesetzten Briten Julian Cash (ATP-Doppel 2) und Lloyd Glasspool (ATP-Doppel 1) erneut geschlagen geben – diesmal aber nach durchwegs hartem Widerstand. Nach rund 1:36-stündigem Kampf zogen Cabral/Miedler mit 4:6, 7:5, 7:10 den Kürzeren, trotz 73:70 in Punkten.

Im ersten Satz kassierten der Österreicher und sein iberischer Stammpartner im dritten Game das einzige Break, weitere Chancen auf beiden Seiten blieben ungenützt. Die 3:0-Führung im zweiten Durchgang mussten Cabral/Miedler zwar wieder hergeben und auch ein Satzball konnte bei 5:4 nicht verwertet werden, der gesamt dritte bei 6:5 dann aber doch. Im Match Tiebreak kämpften sie sich nach zweimaligem Minibreak-Rückstand auf 6:6 zurück, verloren allerdings die nächsten drei Punkte, Cash/Glasspool machten beim zweiten Matchball den Sack zu. Trotz der Niederlage konnten Cabral/Miedler durch ihre vorangegangenen starken Leistungen ihren Platz unter den 13 besten Doppelteams der Saison endgültig einzementieren, ihnen sind hiermit fixe Startplätze bei den ersten fünf ATP-Masters-1000-Turnieren 2026 sicher. Dazu lebt noch eine kleine Chance, als zweite Ersatzpaarung zu den Nitto ATP Finals in Turin (9. bis 16. November) zu fahren. Das Duo bräuchte hierzu den Titelgewinn beim nächstwöchigen ATP-250-Event in Athen und eine frühe Niederlage der Franzosen Sadio Doumbia und Fabien Reboul.

| GEPA pictures / Walter Luger

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